Übereifer fördert Raubbau. Man wird leicht fanatisch und reizbar und kämpft extrem gegen Ungerechtigkeit.
- Inhalt:
Übereifer fördert Raubbau. Man wird leicht fanatisch und reizbar und kämpft extrem gegen Ungerechtigkeit.
Man feiert seine Sturheit und starren Ansichten. Disziplin über alles! Überlegenheitswahn und Hochmut.
Man erwartet Zuwendung, hat viel Selbstmitleid, mischt sich aber kritisch ein. Ist aber hilfsbereit.
Man erscheint überkritisch, intolerant und arrogant. Urteilt hart; wo bleibt das Mitgefühl?
Rückzug ins Innere. Überheblichkeit bis Arroganz – man fühlt sich lehrerhaft überlegen, hilft aber gerne.
Seid ihr auch oft ungeduldig und reagiert aus innerer Anspannung heraus gegenüber eurer Umwelt leicht gereizt? Oft trifft man dann aus Ungeduld Hals-über-Kopf-Entscheidungen und treibt andere zur Eile an. Impatiens (Drüsentragendes Springkraut) ist mit den Seelenqualitäten der Geduld und Sanftmut verbunden.
Empfehlung: Vor jeder Äußerung tief Luft holen oder körperliches Ausgleichstraining wie Tischtennis oder Stepptanz machen.
Man braucht ein Publikum, ist mit sich selber beschäftigt und lebt wie ein bedürftiges Kleinkind.
Alle Ziele wirken verschwommen, die Ambitionen sind weg. Man möchte zwar Besonderes leisten, aber wie?
Sprunghaftigkeit und innere Unruhe! Von einer Minute auf die andere wechselt die Meinung. . .
Man fühlt sich schwach, hat Ferienende-Stimmung. Leerlauf, Burn-out, Schwächegefühle, Überforderung.